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Aktualisiert am 04.04.2021

Made in Germany in den USA

Das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" bietet vor allem aus unternehmerischer Sicht viele Chancen. Um sich jedoch auf dem hart umkämpften Markt erfolgreich zu etablieren, bedarf es einer genauen SWOT-Analyse. Wer in den USA Fuß fassen möchte, sollte zunächst den rechtlichen Rahmen klären, die nötigen Visabedingungen prüfen sowie eine passende Unternehmensstrategie für den US-Markt entwickeln.
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Das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" bietet vor allem aus unternehmerischer Sicht viele Chancen. Um sich jedoch auf dem hart umkämpften Markt erfolgreich zu etablieren, bedarf es einer genauen SWOT-Analyse. Wer in den USA Fuß fassen möchte, sollte zunächst den rechtlichen Rahmen klären, die nötigen Visabedingungen prüfen sowie eine passende Unternehmensstrategie für den US-Markt entwickeln.

Chancen und Risiken am US-Markt

Wie jeder Wirtschaftsraum zeigt auch der amerikanische Markt Stärken und Schwächen auf. Diese Vor- und Nachteile müssen in Bezug auf das eigene USA-Vorhaben gegeneinander abgewogen werden.

Laut einer Einschätzung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft "German Trade & Invest (GTAI)" zählen beispielsweise das noch ausstehende Freihandelsabkommen mit der EU (TTIP) sowie Wechselkursschwankungen zu den Schwächen und Risiken. Dafür stehen die hohe Kaufkraft der US-Bürger mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 15% über dem in Deutschland üblichen Einkommen und die Wertschätzung deutscher Waren wiederum für die Stärken und Chancen.

Deutscher Ruf eilt voraus, warum die Eile mit Weile?

Warum nicht Nägel mit Köpfen machen, wenn deutsche Unternehmen in den Vereinigten Staaten einen außerordentlich guten Ruf genießen? Insgesamt sind US-Bürger deutschen Produkten und Dienstleistungen gegenüber positiv eingestellt. Für ausländische Unternehmen, die sich in den USA etablieren möchten, ist eine Hürde gegenüber dem Heimatmarkt jedoch besonders hoch, die es auf dem weltgrößten nationalen Binnenmarkt zu beachten gibt: abweichende Produktstandards, Normen und Regulierungen.

Den USA wird zwar "unternehmerische Freiheit" nachgesagt, dennoch gibt es viele Vorschriften auf bundesstaatlicher beziehungsweise lokaler Ebene, die bei der US-Firmengründung zu beachten sind. Um das Risiko hoher Strafgelder oder Schadensersatzforderungen zu vermeiden, ist deshalb eine gründliche Vorbereitung vor dem Eintritt in den US-Markt Gold wert.

Unser Kooperationspartner enviacon international ist eine Top-Anlaufstelle für eine erste Einschätzung der Marktlage. Sobald der Markteinstieg in den USA konkreter wird, helfen wir gerne mit einer ausführlichen Visaberatung und Visaabwicklung, die einen erfolgreichen Start am US-Markt erst möglich macht.

Datum:

Aktualisiert am 04.04.2021