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Aktualisiert am 16.05.2025

Befragung an der US-Grenze: Primary und Secondary Inspection

Ob mit Visum oder ESTA – jeder USA-Reisende sollte sich darüber bewusst sein, dass sich immer erst bei der Grenzkontrolle entscheidet, ob eine Person in die Vereinigten Staaten einreisen darf oder nicht. Mitunter kommt es zu Nachfragen bis hin zu intensiven Befragungen. Nachfolgend gehen wir daher auf das wichtige Thema der Einreisekontrollen bzw. Primary und Secondary Inspection ein.

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Bild von Befragungen bei Primary und Secondary Inspection an der US-Grenze

Ein Flug über den Atlantik, ein wichtiges Meeting in New York, ein Konferenzbesuch in San Francisco – Geschäftsreisen in die USA gehören für viele international tätige Unternehmen zum Alltag. Doch der vielleicht kritischste Moment der gesamten Reise findet nicht im Konferenzraum statt, sondern direkt nach der Landung: an der Grenzkontrolle der U.S. Customs and Border Protection (CBP).

Eine gültige ESTA-Genehmigung oder ein US-Visum im Pass ist dabei keine Einreisegarantie, sondern lediglich die Erlaubnis, um Einlass zu bitten. Die finale Entscheidung liegt immer im Ermessen der Grenzbeamt:innen der U.S. Customs and Border Protection während der Grenzkontrolle.

Dieser Prozess kann von einer kurzen Routinefrage bis hin zu einer mehrstündigen Befragung reichen. Nachfolgend geben wir einen umfassenden Überblick über die Primary Inspection und die Secondary Inspection an der US-Grenze.

Was ist eine Primary Inspection?

Am Port of Entry, d. h. am Grenzkontrollpunkt am Flughafen, Hafen oder an der Landesgrenze findet die erste direkte Interaktion mit den Beamt:innen der U.S. Customs and Border Protection (CBP) statt – die sogenannte Primary Inspection.

Zweck und Ablauf der Primary Inspection

Die Primary Inspection ist die erste Kontrollstation für alle ankommenden internationalen Reisenden. Ziel ist eine schnelle Überprüfung von

  • Identität (Reisepass),
  • Reisedokument (ESTA-Genehmigung bzw. US-Visum),
  • Zweck der USA-Reise sowie
  • grundsätzliche Zulässigkeit für die Einreise in die USA.

Am Schalter nehmen die CBP-Beamt:innen Ihre Dokumente zur Identitätsprüfung entgegen und scannen diese. Alternativ kann der Scan auch an einem automatisierten Terminal erfolgen. Danach werden Ihre biometrische Daten erfasst: Ein digitales Foto wird gemacht und Fingerabdrücke werden erfasst. Darüber hinaus stellen Ihnen die Zollbeamt:inenn einige Fragen zum geplanten USA-Aufenthalt.

Dieser Prozess dauert für die meisten USA-Reisenden nur wenige Minuten und ist ein Standardverfahren, das keinen Anlass zur Beunruhigung bieten sollte. Die Beamt:innen entscheiden hier, ob Sie direkt einreisen dürfen oder ob eine genauere Überprüfung in der Secondary Inspection notwendig ist.

Welche Fragen werden bei einer Primary Inspection gestellt?

Die Befragung ist kurz und zielt darauf ab, den Zweck der Reise schnell zu verifizieren. Bleiben Sie bei den Fragen seitens der US-Beamt:innen ruhig und freundlich. Klare, präzise und wahrheitsgemäße Antworten sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Bitte beachten Sie, dass Ihre Antworten mit den Angaben in Ihrem ESTA-Antrag oder US-Visumantrag übereinstimmen sollten. Typische Fragen während der Primary Inspection sind:

  1. What is the purpose of your visit? – Was ist der Zweck Ihrer Reise?
    Antworten Sie z. B. bei einer Urlaubsreise mit "Pleasure" oder "Tourism" und bei einer Geschäftsreise mit "Business".
  2. How long will you be staying in the United States? – Wie lange werden Sie in den USA bleiben?
    Nennen Sie die exakte Dauer.
  3. Where will you be staying? – Wo werden Sie wohnen?
    Nennen Sie Ihr Hotel oder die Adresse Ihrer Unterkunft.
  4. What is your occupation? – Was ist Ihr Beruf?
  5. Are you traveling alone or with someone? – Reisen Sie alleine oder mit einer anderen Person?
  6. Have you visited the US before? – Waren Sie schon einmal in den USA?
  7. How much currency are you carrying? – Wie viel Bargeld führen Sie mit sich?
    Besonders relevant, wenn es über 10.000 US-Dollar sind.
  8. Do you have anything to declare? – Haben Sie etwas zu verzollen?

Es geht also im Allgemeinen darum, was Sie in den USA vorhaben und für wie lange der Aufenthalt geplant ist. Seien Sie ehrlich und versuchen Sie nicht, Informationen zu verschweigen oder Geschichten zu erfinden. Wenn Sie eine Frage nicht verstehen, bitten Sie höflich um Wiederholung oder Klärung ("Could you please repeat that?" oder "I'm sorry, I don't understand the question.").

Was passiert nach der Befragung?

Wenn alle Antworten schlüssig und die Dokumente in Ordnung sind, d. h. wenn die Grenzbeamt:innen keinerlei Bedenken zu der Person und dem Reisezweck haben, gewähren sie die Einreise. Durch einen elektronischen Vermerk im I-94 System wird bei der reisenden Person der Einreisestatus und die erlaubte Aufenthaltsdauer erfasst. Das bedeutet, dass der reisenden Person die Einreise genehmigt wird und sie demzufolge den Grenzkontrollpunkt verlassen und offiziell in die USA einreisen kann.

Sollte eine genauere Überprüfung notwendig sein, wird die reisende Person einer Secondary Inspection unterzogen.

Bild von der U.S. Customs and Border Protection am US-Flughafen

Was ist eine Secondary Inspection?

Bei Bedenken zur Person, Einreiseabsicht oder zu ESTA bzw. US-Visum haben die US-Beamt:innen die Möglichkeit, eine sogenannte Secondary Inspection durchzuführen. Diese zweite Prüfung ist intensiver und detaillierter, als die erste Befragung und kann ein paar Stunden dauern.

Der Gedanke, zur Secondary Inspection zu müssen, löst bei vielen Reisenden sofort Besorgnis aus. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass eine Weiterleitung in diesen Bereich nicht automatisch bedeutet, dass Ihnen die Einreise verweigert wird oder Sie eines Vergehens verdächtigt werden. Bleiben Sie ruhig und kooperativ.

Zweck und Ablauf der Secondary Inspection

Die Secondary Inspection ist ein Bereich abseits der Hauptabfertigungsschalter, in dem CBP-Beamt:innen eine gründlichere Überprüfung von Reisenden und / oder deren Gepäck vornehmen können.

Wenn Sie zur Secondary Inspection geschickt werden, werden Sie in der Regel gebeten, in einem separaten Wartebereich Platz zu nehmen. Die Wartezeiten können variieren – von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden, abhängig vom Arbeitsaufkommen und der Komplexität Ihres Falles.

Es gibt viele Gründe, warum jemand zur Secondary Inspection geschickt werden kann, und viele davon sind harmlos oder routinemäßig:

  • Zufällige Stichprobe: Einige Reisende werden per Zufallsprinzip ausgewählt.
  • Klärungsbedarf: Die Beamt:innen in der Primary Inspection benötigen mehr Informationen, als sie in der Kürze der Zeit dort einholen können (z. B. zu Reiseroute, Finanzen, Rückkehrabsicht).
  • Dokumentenprobleme: Es gibt Unklarheiten mit Ihren Dokumenten (z. B. Unstimmigkeiten im Visum, eine notwendige Überprüfung im System).
  • Verdacht auf unerlaubte Arbeitsaufnahme: Dies ist der kritischste Punkt für Geschäftsreisende. Beispiel: Eine Person, die mit ESTA einreisen möchte, allerdings praktische Tätigkeiten bei der US-Niederlassung des Arbeitgebers übernehmen soll.
  • Treffer in Sicherheitsdatenbanken: Eine Namensgleichheit mit einer gesuchten Person oder frühere Einreiseverstöße (z. B. überzogene Aufenthaltsdauer) lösen Alarm aus.
  • Zollfragen: Es gibt Fragen zu deklarierten oder nicht deklarierten Waren.
  • Spezifische Warnhinweise: Manchmal gibt es systeminterne Hinweise, die eine genauere Prüfung erfordern.
  • Verhalten der reisenden Person: Die Beamt:innen nehmen übermäßige Nervosität wahr oder es gibt unklare oder widersprüchliche Aussagen in der Primary Inspection.

Der Ablauf kann Folgendes umfassen:

  • Weitere Befragung: Die CBP-Beamt:innen werden Ihnen detailliertere Fragen zu Ihrer Reise, Ihren Absichten, Ihrer finanziellen Situation, Ihren Kontakten in den USA etc. stellen.
  • Dokumentenprüfung: Ihre Papiere werden möglicherweise genauer untersucht oder mit Datenbanken abgeglichen.
  • Gepäckdurchsuchung: Ihr aufgegebenes Gepäck und Ihr Handgepäck können durchsucht werden.
  • Überprüfung elektronischer Geräte: In einigen Fällen können CBP-Beamt:innen elektronische Geräte wie Laptops und Mobiltelefone überprüfen.

Welche Fragen werden bei einer Secondary Inspection gestellt?

Die Befragung ist extrem detailliert und kann die Inspektion von persönlichen Gegenständen umfassen. Es wird tiefgehend nach den genauen Reiseplänen, dem genauen Reisezweck und ggf. zollpflichtiger Ware gefragt (Aktivitäten, Gesprächspartner, Finanzierung der Reise, Rückkehrabsicht etc.). Die CBP-Beamt:innen sind befugt, Reisegepäck, Laptops, Tablets und Mobiltelefone zu durchsuchen. E-Mails, Chatverläufe und Dateien können eingesehen werden, um die Aussagen der reisenden Person zu verifizieren.

Ziel ist es, bestimmte Sachverhalte und Reiseabsichten genauer zu beleuchten und im Idealfall zu klären, damit die Einreise bewilligt werden kann.

Mögliche Konsequenzen

Die Secondary Inspection kann verschiedene Ausgänge haben:

  • Einreiseerlaubnis: In den meisten Fällen wird nach Klärung aller Fragen die Einreise gestattet.
  • Beschlagnahme von Gegenständen: Nicht erlaubte oder nicht deklarierte Gegenstände können konfisziert werden, und es können Geldstrafen verhängt werden.
  • Einreiseverweigerung (Denial of Entry): Wenn die CBP-Beamt:innen zu dem Schluss kommen, dass Sie die Voraussetzungen für die Einreise nicht erfüllen (z. B. Verdacht auf Arbeitsaufnahme ohne Arbeitsvisum, unzureichende finanzielle Mittel, Sicherheitsbedenken, frühere Verstöße gegen Einwanderungsgesetze), kann Ihnen die Einreise verweigert werden.

    1. "Withdrawal of Application for Admission": Ihnen wird möglicherweise die Möglichkeit gegeben, Ihren Antrag auf Einreise freiwillig zurückzuziehen und mit dem nächsten verfügbaren Flug zurückzukehren. Dies hat in der Regel weniger schwerwiegende langfristige Konsequenzen als eine formelle Abschiebung.

    2. "Expedited Removal": In schwerwiegenderen Fällen oder bei falschen Angaben kann eine formelle Abschiebung erfolgen, die oft mit einem mehrjährigen Einreiseverbot in die USA verbunden ist.

    Beispiel: Wenn eine Person angibt per ESTA-Genehmigung visumfrei zu Freunden reisen zu wollen, im Gepäck jedoch einen unterzeichneten US-Arbeitsvertrag mitführt, also offensichtlich die Absicht hat, in den Vereinigten Staaten arbeiten zu wollen, liegt ein Verstoß gegen die US-Einreisebestimmungen vor.
    Sollten die US-Grenzbeamt:innen zu dem Schluss kommen, dass eine Person sich nicht für die Einreise qualifiziert, haben sie die Möglichkeit, ihr die Einreise zu verweigern. Im oben genannten Beispiel würde der reisenden Person mitgeteilt werden, dass ihr die Einreise mit ESTA verweigert wird und in Zukunft die Einreise in die USA mit einem (Arbeits-)Visum erfolgen muss. In der Regel wird ein Protokoll ("Record of Sworn Statement") erstellt, welches der reisenden Person in Kopie ausgehändigt wird.
  • Annullierung von US-Visum oder ESTA: Bestehende US-Visa oder ESTA-Genehmigungen können annulliert werden.
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Aktuelle Reisehinweise

Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump im Januar 2025 häufen sich die Medienberichte von USA-Reisenden über Probleme und die verstärkte Überprüfung bei der Einreise in die USA. Die gesetzlichen Einreisebestimmungen und Visa-Verfahren haben sich zwar bislang nicht geändert, werden aber konsequenter umgesetzt.

Besonders betroffen von schärferen Grenzkontrollen und Sicherheitsmaßnahmen sind Reisende, deren Aufenthaltszweck nicht eindeutig ist oder die sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen – hier gilt eine Null-Toleranz-Politik. Durchsuchungen von Gepäck und elektronischen Geräten sind gängige Praxis, insbesondere bei Verdachtsmomenten. Auch Social-Media-Aktivitäten werden verstärkt überprüft, vor allem bei Studierenden und Teilnehmenden an Austauschprogrammen; kritische Äußerungen können zur Ablehnung oder zum Widerruf von Visa führen.

Für die meisten Reisenden bleibt die Einreise in die USA aber weiterhin unproblematisch, sofern alle Angaben korrekt und die Unterlagen vollständig sind. Wichtig ist eine sorgfältige Vorbereitung, ehrliche und konsistente Angaben sowie die Beachtung der US-Gesetze. Wer sich an die Vorschriften hält und gut vorbereitet ist, kann in der Regel ohne größere Schwierigkeiten in die USA einreisen.

Achtung

Einreisebestimmungen und -situationen können sich aufgrund von Gesundheitslagen, politischen Entwicklungen oder spezifischen Sicherheitswarnungen ändern. Es ist daher ratsam, sich kurz vor Ihrer USA-Reise über die aktuelle Lage zu informieren, z. B. über offizielle Regierungsquellen in Ihrem Heimatland, die US-Behörden sowie seriöse Nachrichtenquellen.

Achten Sie besonders auf Änderungen bezüglich Gesundheitsanforderungen, wie Impfnachweispflichten oder spezifische Einschränkungen.

Häufige Fehler und Probleme – und wie Sie diese vermeiden

Trotz bester Absichten können Fehler passieren, die zu Unannehmlichkeiten oder Problemen bei der US-Grenzkontrolle führen. Um einen reibungslosen Ablauf bei Reisen in die USA zu gewährleisten, sollten Sie folgende Punkte beachten bzw. Ihre Mitarbeitenden entsprechend schulen:

  1. Perfekte Vorbereitung
    Einer der häufigsten Gründe für Probleme ist die Vorlage von unvollständigen oder falschen Dokumenten (abgelaufener Reisepass, nicht mitgeführte Nachweise etc.). Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Dokumente (gültiger Reisepass, US-Visum / ESTA-Ausdruck, Einladungsschreiben sowie Hotel- und Rückflugbuchungen) griffbereit sind.
  2. Präzise und wahrheitsgemäß antworten
    Obwohl die CBP-Beamt:innen Erfahrung mit internationalen Reisenden haben, können Sprachbarrieren zu Missverständnissen führen. Antworten Sie nur auf die gestellten Fragen. Vermeiden Sie lange Monologe, die zu Missverständnissen führen könnten. Die Antworten sollten klar sein und exakt zum Reisezweck des US-Visums oder der ESTA passen. Wenn Sie eine Frage nicht verstehen, bitten Sie höflich um Wiederholung oder eine einfachere Formulierung.
  3. Ruhig und höflich bleiben
    Bewahren Sie auch in stressigen Situationen, wie während einer Secondary Inspection, ein respektvolles Auftreten und Freundlichkeit. Arroganz oder Ungeduld können die Situation verschärfen.
  4. "Digitale Hygiene" praktizieren
    Reisende sollten sich bewusst sein, welche Daten sich auf ihren Geräten befinden. Sensible Firmendaten, die für die Reise nicht benötigt werden, sollten in der Cloud gesichert und nicht lokal gespeichert werden. Private Social-Media-Posts, die eine berufliche Reise ankündigen, sind in diesem Kontext tabu. Visumantragstellende der Kategorien F, J und M sollten ihre Social-Media-Profile sorgfältig prüfen und alle Beiträge oder Kommentare entfernen, die kritisch oder missverständlich interpretiert werden könnten.
  5. Niemals lügen
    Selbst die kleinste Falschaussage kann als Betrugsversuch gewertet werden und schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Falsche Angaben oder das Verschweigen von Informationen, wie Vorstrafen oder frühere Einreiseprobleme, können zu sofortiger Einreiseverweigerung und langfristigen Einreisesperren führen. Die CBP-Beamt:innen sind geschult, Unstimmigkeiten zu erkennen, und haben Zugriff auf umfangreiche Datenbanken.
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Unser Fazit

Die Einreise in die USA muss kein Grund zur Sorge sein. Wie in diesem Ratgeber dargelegt, sind eine gründliche Vorbereitung und ein gutes Verständnis der Abläufe der Schlüssel zu einer reibungslosen USA-Einreise.

Die Primary Inspection ist ein Standardverfahren für internationale Reisende, und selbst eine Weiterleitung zur Secondary Inspection ist oft unproblematisch, wenn Sie Ruhe, Kooperation und Ehrlichkeit wahren.

Denken Sie daran, dass die CBP-Beamt:innen eine wichtige Sicherheitsaufgabe erfüllen. Ihre ehrliche Kommunikation trägt maßgeblich zu einem positiven Ablauf bei. Achten Sie darauf, alle notwendigen Dokumente griffbereit zu haben, rechtzeitig ESTA oder das passende US-Visum zu beantragen und sich über die aktuellen Einreise- und Zollbestimmungen zu informieren.

Proaktives Handeln ist insbesondere für Unternehmen und deren Mitarbeitende entscheidend: Stellen Sie sicher, dass Reisende den Unterschied zwischen erlaubten geschäftlichen Aktivitäten und unerlaubter Arbeit unter dem Visa Waiver Program (ESTA) verstehen. Bei komplexen Projekten oder längeren Entsendungen ist eine frühzeitige Beratung durch spezialisierte USA-Expert:innen ratsam, um mögliche Einreiseprobleme zu vermeiden.

Datum:

Aktualisiert am 16.05.2025